Ein Arzt sitzt am Schreibtisch und liest konzentriert Unterlagen durch
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Niels C. Fleischhauer

Kosten der Praxisübernahme: Welchen Preis hat es, wenn Sie einen KV-Sitz und eine Arztpraxis kaufen?

Das Bestehen der Facharztprüfung ist einer der prägendsten Momente in der Karriere als Mediziner. Schließlich öffnet die Facharzturkunde viele Türen – auch zum vertragsärztlichen System. Haben Sie Ambitionen, sich als Kassenarzt niederzulassen? Dann beschäftigt Sie bestimmt der Gedanke, ob Sie die Kosten stemmen können, wenn Sie eine Arztpraxis übernehmen.

Lesen Sie hier, welche Kosten bei der Praxisübernahme auf Sie zukommen. Sie werden erkennen, dass die Ablösesumme für eine Arztpraxis bei näherer Betrachtung erheblich an Größe und Schrecken verliert – wenn Sie ein paar erprobte Tipps beachten. Außerdem möchte ich Ihnen unbedingt jemanden empfehlen, der dafür sorgt, dass Ärzten der Weg in die Selbstständigkeit gelingt.

Neugründung oder Praxiskauf?

Die Praxisübergabe und -übernahme ist unter niedergelassenen Kollegen eine echte Institution. 94 Prozent aller ärztlichen Niederlassungen finden auf diese Weise statt. Und das hat gute Gründe: So sind der Praxisstandort etabliert, ein großer Patientenstamm vorhanden und im Idealfall ausreichend Mitarbeiter an Bord. Man kann sich sozusagen “ins gemachte Nest setzen”.

Wenn Sie eine Arztpraxis übernehmen, kann dies aber auch erhebliche Kosten verursachen. Insgesamt ist diese Form der Niederlassung wesentlich teurer, als wenn man eine neue Arztpraxis gründen würde. Doch das soll Sie nicht von Ihrem Plan abschrecken. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Entscheidungen umso weniger furchteinflößend erscheinen, je intensiver wir uns mit ihnen auseinandersetzen.

Zusammensetzung der Kosten bei einer Praxisübernahme

Bevor wir uns der Frage widmen, was es kostet, eine Arztpraxis zu übernehmen, sollten über den Begriff der “Kosten” sprechen. Diese zu bestimmen, gestaltet sich nämlich um einiges vielschichtiger und anspruchsvoller, als es zunächst klingt. Es gibt keine allgemeingültige Definition dazu, welche Bestandteile ihnen zuzurechnen sind. Man könnte nach Haupt- und Nebenkosten unterschieden. Oft werden auch Investitionskosten separat betrachtet. Ich jedenfalls unterscheide in diesem Artikel zwischen einmaligen und laufenden Kosten. Zu den einmaligen Kosten, wenn Sie eine Praxis übernehmen, zählen vor allem:

  • Preis, um einen KV-Sitz beziehungsweise die kassenärztliche Zulassung vom Praxisabgeber zu kaufen
  • Patientenstamm
  • Verträge von Mitarbeitern
  • Geräte
  • Innenausstattung der Praxis
  • Anwalts- und Notargebühren
  • gegebenenfalls Praxisräumlichkeiten
  • gegebenenfalls Renovierungen
  • gegebenenfalls die Gesellschaft des Vorgängers wie etwa eine GmbH

Die laufenden Kosten können je nach Lage und Größe der Praxis sowie Anzahl der Mitarbeiter stark variieren. Hierzu gehören insbesondere:

  • Personalkosten
  • Miete für die Praxisräume
  • Lizenzgebühren für Software
  • Steuerberatung
  • Buchhaltung
  • Wärme
  • Strom
  • Versicherungen

Streng genommen kann man übrigens keinen KV-Sitz kaufen. Einzig der Zulassungsausschuss der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung entscheidet über die Zuteilung des Vertragsarztsitzes. Allerdings spricht sich der Verkäufer im Praxisübernahmevertrag dafür aus, seine Zulassung an den Nachfolger zu übertragen. Da der „Kauf eines Kassensitzes“ als Begrifflichkeit jedoch so weit verbreitet ist, benutze ich ihn in diesem Text, um diese vertragliche Einigung zwischen Verkäufer und Käufer auszudrücken.

Was kostet eine Praxisübernahme?

Die mit Abstand meisten Praxisverkäufe betreffen den hausärztlichen Bereich. Was also kostet eine Praxisübernahme samt Kassensitz für Allgemeinmedizin? Die Kosten – hier nur für den Kassensitz und den Patientenstamm – betragen im Falle der Praxisübernahme als Hausarzt zwischen 100.000 und 150.000 Euro. Im Schnitt sind es laut einer gemeinsamen Erhebung der apoBank und des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) 103.800 Euro.

Bei der Betrachtung, was ein KV-Sitz für Allgemeinmedizin respektive eine Hausarztpraxis kostet, wird ein deutliches West-Ost-Gefälle sichtbar: Wenn Sie eine Hausarztpraxis übernehmen, liegen die Kosten in den neuen Bundesländern deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt ein Stadt-Land-Gefälle, wie die folgende Tabelle zeigt:

UmfeldKosten1 der Praxisübernahme als Hausarzt
Ländlich270.000 Euro
Kleinstadt391.300 Euro
Mittelstadt492.400 Euro
Großstadt5117.600 Euro
Übersicht zu den durchschnittlichen Kosten der Praxisübernahme als Hausarzt nach räumlichem Umfeld des Praxisstandortes. 1Zusammengesetzt aus den Kosten für den allgemeinmedizinischen beziehungsweise hausärztlich-internistischen Kassensitz und dem Patientenstamm. 2Weniger als 5.000 Einwohner. 35.000 bis 20.000 Einwohner. 420.000 bis 100.000 Einwohner. 5Mindestens 100.000 Einwohner. Stand: 2020.

Neben den Aufwendungen für den Kassensitz und die Patientenkartei kommen auf Hausärzte auch diverse Investitionskosten zu. Darunter fallen vor allem Ausgaben für medizinisch-technische Geräte, IT, die Inneneinrichtung und notwendige Umbaumaßnahmen. Diese belaufen sich auf 65.500 Euro im Mittel. Zählt man die Praxisübernahme- und Investitionskosten zusammen, ergibt sich ein Gesamtbetrag von 169.300 Euro. Eine Neugründung würde übrigens mit durchschnittlich 204.900 Euro zu Buche schlagen und wäre noch teurer.

Leider betrachten apoBank und Zi in ihrer Untersuchung nur wenige medizinische Fachrichtungen differenziert. So fehlen etwa die Kosten für die Übernahme eines Kassensitzes für Kardiologie oder einer Radiologie-Praxis. Dabei ist das Fachgebiet aber ausschlaggebend. Abhängig davon, welcher Facharztrichtung die zu übernehmende Praxis zugehörig ist, können sich die Kosten stark unterscheiden:

FachrichtungPraxisübernahme-Kosten1Investitionskosten2Gesamtkosten
Psychiatrie und Psychotherapie40.800 Euro12.300 Euro53.100 Euro
Hausarztmedizin103.800 Euro65.500 Euro169.300 Euro
Innere Medizin167.400 Euro78.900 Euro246.300 Euro
Gynäkologie223.600 Euro79.800 Euro303.400 Euro
Orthopädie292.200 Euro111.500 Euro403.700 Euro
Übersicht zu den durchschnittlichen Kosten nach medizinischer Fachrichtung, wenn Sie einen KV-Sitz kaufen möchten. 1Beinhaltet Kosten für Kassensitz und Patientenstamm. 2Beinhaltet Ausgaben für medizinisch-technische Geräte, IT, die Inneneinrichtung und notwendige Umbaumaßnahmen. Stand: 2020.

Wie viel kostet ein fachärztlicher Kassensitz? Wir sehen, dass die Preise für Facharztpraxen massiv von der Facharztrichtung abhängen. Mit dem, was ein Kassensitz für Orthopädie kostet, könnte man sieben (!) psychiatrische Praxen kaufen. Und es ist immer noch erstaunlich, was ein Kassensitz für Gynäkologie im Vergleich zur Allgemeinmedizin kostet. Dieses Phänomen ist dem Umstand geschuldet, dass das Einkommen operativer Fachärzte wesentlich höher ist. Entsprechend ausgeprägter ist die Nachfrage. Wobei eines nicht zu vernachlässigen ist: Abseits der Kosten für den Kassensitz sind die Investitionsaufwendungen in der Orthopädie etwa zehnmal höher als in der “sprechenden” Medizin.

Wenn Sie einen KV-Sitz sowie die dazugehörige Arztpraxis kaufen und den Preis möglichst niedrig halten wollen, sollten Sie in erster Linie auf den Standort achten. Die Ablösesumme für eine Niederlassung in Vorpommern steht in keinem Verhältnis zu den Münchener Verhältnissen. Was viele nicht wissen: Landarztpraxen sind im Schnitt sogar ertragreicher. Im Wesentlich sind es diese Faktoren, welche den Preis einer Praxis bestimmen:

  • Fachrichtung
  • Anzahl der KV-Sitze
  • Standort
  • Zu übernehmende Ausstattung und Gerätschaften
  • Optischer Zustand der Praxisräumlichkeiten
  • Individuelles Verhandlungsgeschick

Klug verhandeln

Die Preisvorstellung des Praxisabgebers ist keinesfalls in Stein gemeißelt. Häufig hat er seine Praxis über Jahrzehnte aufgebaut und will pünktlich zum Ruhestand einen letzten “guten Deal” machen. Doch je nach Region und Fachrichtung erweist sich dies als zähes Unterfangen. Mancher niedergelassener Kollege hat sich mächtig verschätzt und ist einfach zu spät dran. Sie sollten sich bewusst machen: Je nach Region und Fachrichtung stehen die Praxisinhaber vor großen Herausforderungen, ihre Niederlassung loszuwerden. Das bedeutet nicht, dass die entsprechende Praxis per se unattraktiv ist. Nein, vielmehr fehlt die generelle Bereitschaft von Fachärzten, sich niederzulassen. Dies und die vielfältigen Einflussfaktoren bieten Ihnen erheblichen Verhandlungsspielraum, was die Kosten der Praxisübernahme angeht. Mit den folgenden Tipps können Sie den Kaufpreis deutlich senken, wenn Sie einen KV-Sitz kaufen möchten:

  1. Frühzeitige Kontaktaufnahme zu Praxisabgebern
    Schauen Sie rechtzeitig – am besten spätestens zwei Jahre vor der geplanten Selbstständigkeit – in den einschlägigen Praxisbörsen – zum Beispiel der Arztbörse von Christian Ottomann. Wenn in der gewünschten Region derzeit keine oder zu wenige Inserate auffindbar sind, nehmen Sie initiativ Kontakt zu Praxisinhabern auf. Am besten zu älteren Kollegen, bei denen absehbar ist, dass sie in den nächsten fünf Jahren den Ruhestand antreten werden. Das sind laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung teils mehr als 50 Prozent (!) der niedergelassenen Kassenärzte einer Fachrichtung. In jedem Fall sollte es Ihr Ziel sein, sich frühzeitig als Nachfolger zu positionieren und anstellen zu lassen. Auf diese Weise bekommen Sie den ungetrübten Einblick ins Unternehmen und dessen Profitabilität. Und der Praxisinhaber wird dankbar sein, dass er in Ihnen einen potenziellen Käufer gefunden hat.
  2. Mehrere Angebote einholen
    Gehen Sie in parallele Verhandlungen mit mehreren Praxen – wenn vorhanden. Dadurch erhalten Sie einen guten “Marktüberblick” und können die Angebote darüber hinaus gegeneinander ausspielen.
  3. Praxisabgeber anstellen
    Haben Sie einen Arztsitz beziehungsweise KV-Sitz, den Sie kaufen möchten, zu einem angemessenen Preis gefunden? Dann bieten Sie dem Praxisinhaber an, ihn nach dem Kauf weiterhin als Angestellten zu beschäftigen – beispielsweise für drei Jahre. Dies hätte Vorteile für beide Seiten. Zum einen sorgen Sie für Kontinuität und ermöglichen den Patienten, sich an die neuen Eigentumsverhältnisse zu gewöhnen; Ihr Verhandlungspartner wiederum profitiert auch nach der Praxisabgabe noch von den Einnahmen. Das ist nun besonders lukrativ, da 2023 die Hinzuverdienstgrenzen für Rentner entfallen sind.
  4. Den Verkaufsdruck ausnutzen
    Viele Mediziner verpassen den geeigneten Zeitpunkt, um ihre Arztpraxis zu verkaufen. Vielleicht schätzen Sie auch nur die Nachfragesituation falsch ein. Infolgedessen geraden sie unter Zeit- und Verkaufsdruck. Immerhin wollen sie noch irgendwie eine Ablösesumme mit ihrer Arztpraxis generieren. Und je mehr Kollegen sich in dieser Situation befinden, desto höher steigt der Druck auf die anderen Praxisabgeber. Für Sie hingegen ergibt sich hier eine willkommene Gelegenheit, die Kosten der Praxisübernahme zu senken.

Finanzierung

Unabhängig von Ihrer Fachrichtung stellt sich die Frage: Wie finanziert man einen sechsstelligen Betrag? Der gängigste Weg ist das Darlehen, welches Sie beispielsweise von der apoBank oder Ihrer Hausbank erhalten können. Solche Finanzierungen sind selbst in wirtschaftlich angespannten Zeiten in der Regel kein Problem. Das Geschäftsmodell ist bekannt und die Einnahmen entsprechend hervorragend kalkulierbar. Das Ausfallrisiko liegt niedrig. Praxisinhaber sind in Banken also gerne gesehen.

Sie sollten unbedingt Vergleichsangebote von verschiedenen Banken einholen. Nur selten bietet das erste Angebot die besten Konditionen. Zudem stärken Sie Ihre Verhandlungsposition, wenn Sie über eine gewisse Auswahl verfügen.

Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) darf als Förderbank nicht fehlen. Gemeinsam mit den einzelnen Landesförderbanken sorgen diese Institute dafür, dass das Risiko der Bank erheblich sinkt. Und für Sie ergeben sich dadurch besonders günstige Konditionen.

Finanzielle Unterstützung – ohne Verpflichtung zur Rückzahlung – erhalten Sie von den Bundesländern. Diese haben ein großes Interesse daran, dass Sie sich bei ihnen niederlassen, um die ambulante Versorgung sicherzustellen. Solche Förderungen senken den Kreditumfang und damit auch Ihre Zinsbelastung. Je nach Bundesland fallen die Fördersummen recht üppig aus, wie die folgende Liste verdeutlicht:

  • Fast jedes Bundesland gewährt Zuschüsse für Investitionskosten zwischen 5.000 und 90.000 Euro für Einzelpraxen. Sachsen bietet bis zu 100.000 Euro, sofern Sie sich verpflichten, die Niederlassung eine bestimmte Zeit zu betreiben. Im Falle von ärztlichen Kooperationsformen wie etwa MVZ oder Praxisgemeinschaften ist noch deutlich mehr möglich – in Baden-Württemberg immerhin bis zu 120.000 Euro.
  • Regelmäßige Zuschüsse geben Ihnen mehr Planungssicherheit bezüglich Ihrer Liquidität. Das ist gerade in den ersten Jahren der Niederlassung sehr wichtig. Haben Sie einen ärztlichen Kollegen beschäftigt, so werden Ihnen monatlich bis zu 2.000 Euro an Lohnkosten abgenommen.
  • Das Bundesland Sachsen garantiert Ihnen einen Mindestumsatz, damit Ihr wirtschaftlicher Betrieb gesichert ist.
  • In der Selbstständigkeit kommen auf Ärzte weitreichende Aufgaben zu. Aus diesem Grund werden auch die Kosten für Gründungsberatungen und vergleichbare Seminare übernommen, falls der Anbieter eine entsprechende Zertifizierung besitzt.

Das mit Abstand größte Förderpotenzial herrscht dort, wo die Not am größten ist: bei den Hausärzten. Auch hier macht sich wieder das Stand-Land- und das West-Ost-Gefälle bemerkbar. So bietet Sachsen das vielfältigste Angebot an Förderungen. Für erwähnenswert halte ich an dieser Stelle besonders den Hausarzt auf Probe für angestellte Mediziner. Besonders üppig fallen die Fördertöpfe dagegen in Bayern und Baden-Württemberg aus. 

Freie Kassensitze für Ärzte kostenfrei

Wer den finanziellen Druck einer ambulanten Niederlassung scheut, kann sich bei der KV auch auf einen freien Sitz bewerben. In manchen Regionen ist eine Zusage bloße Formsache. Dann brauchen Sie keinen KV-Sitz zu kaufen. Und wenigstens die Kosten für die Praxisübernahme entfallen.

Gerne wird freien Kassensitzen unterstellt, sie seien unprofitabel oder würden unter “schwierigen Bedingungen” leiden. In den meisten Fällen scheitert es jedoch einfach daran, dass die Region unbeliebt ist. Nach wie vor zieht es die meisten Mediziner in die Ballungsgebiete. Und selbst dort gibt es vermehrt freie Kassensitze.

Sie sind interessiert daran, sich auf einen Kassensitz zu bewerben? Dann können Sie einfach bei der zuständigen KV nachschauen, wo derzeit freie Zulassungen zu haben sind. Die KV Nordrhein etwa bietet dafür online einen Monitor an. Auch die Beteiligung an der Gründung eines MVZ kann große Vorteile mit sich bringen und den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtern.

Geheimtipp Privatpraxis

Obgleich es hier um die Kosten geht, die anfallen, wenn Sie einen KV-Sitz kaufen, weise ich auf eine weitere Alternative hin: die Privatpraxis. Sie können auch eine ärztliche Privatpraxis gründen oder übernehmen. Dieses Modell bietet den Vorteil, dass Sie bei der Wahl des Standortes völlig unabhängig von der Bedarfsplanung des Bundeslandes sind.

Auch sonst lohnt sich eine Privatpraxis aus vielfältigen Gründen. Sie sollten also darüber nachdenken, eine Privatarztpraxis zu gründen. Mit der passenden Begleitung gelingt das erstaunlich gut.

Unterstützung für eine erfolgreiche Niederlassung

Wenn Sie einen KV-Sitz kaufen und eine Arztpraxis übernehmen wollen, können abhängig von der Konstellation einige Kosten auf Sie zukommen. Doch Förderungen und eine Finanzierung zu attraktiven Konditionen werden Ihnen einen Großteil der Last abnehmen. Damit Sie auch die Fülle an sonstigen Herausforderungen einer Selbstständigkeit meistern, rate ich Ihnen dazu, sich Unterstützung zu holen.

Zum Team von Ärzteglück gehört eine erfahrene Fachärztin und Gründerin. Sie begleitet Kollegen über den gesamten Gründungsprozess – von den ersten Überlegungen über die Verhandlungen mit Praxisabgebern bis hin zum Eröffnungstag Ihrer Praxis. Rechtsanwälte und Finanzierungsexperten aus unserem Netzwerk sorgen dafür, dass Sie rechtlich und finanziell abgesichert sind. Melden Sie sich also rechtzeitig bei uns. Dann können wir die einzelnen Schritte Ihrer Praxisübernahme gemeinsam gehen. Denn wir wollen, dass Sie Ihren Arztberuf lieben.

Über den Autor

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Niels C. Fleischhauer

Inhaber von Ärzteglück

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