Ein Mädchen betrachtet ein Maßband
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Niels C. Fleischhauer

Kinderarzt werden: Das erwartet Sie in der Facharztausbildung zum Pädiater

Die Arbeit als Kinderarzt ist mehr als nur ein Beruf. Sie kleben bunte Pflaster, begleiten Ihre Patienten beim Wachsen und beruhigen ängstliche Eltern. Als Pädiater glänzen Sie nicht nur mit Ihren medizinischen Fähigkeiten, sondern werden zu Detektiven, Entertainern und manchmal sogar Zauberkünstlern. Die großen Sorgen der kleinen Leute führen Ihnen jeden Tag vor Augen, warum Gesundheit im Leben wirklich zählt.

In diesem informativen Beitrag erfahren Sie, wie Sie die Facharztausbildung im Bereich Kinderheilkunde erfolgreich absolvieren und Kinderarzt werden. Sie gewinnen Einblicke in den typischen Tagesablauf eines Pädiaters und lernen die vielfältigen Aspekte der Facharztausbildung zum Kinderarzt kennen. Am Ende dieses Beitrags werden Sie genau wissen, worauf es bei dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendmedizin ankommt und ob dies der richtige Weg für Ihre berufliche Zukunft ist. Zusätzlich stelle ich Ihnen jemanden vor, mit dem Sie gemeinsam die passende Fachrichtung finden können.

Patienten und Fälle in der Pädiatrie

Die Aufgabenfelder eines Kinderarztes sind so vielfältig wie die Entwicklungsschritte der kleinen Patienten. Während der Ausbildung und Tätigkeit als Kinderarzt begegnen Sie einer breiten Palette von Erkrankungen und Verletzungen, die das Leben der jungen Patienten beeinflussen. Angefangen bei typischen kindlichen Infektionen wie Windpocken oder Mittelohrentzündungen bis hin zu komplexeren Herausforderungen wie angeborenen Störungen und Entwicklungsverzögerungen – die Bandbreite ist beeindruckend.

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Die pädiatrische Praxis umfasst ebenfalls die Betreuung von Frühgeborenen, die oft intensivmedizinische Unterstützung benötigen, sowie die Begleitung von Kindern mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Asthma. Neben körperlichen Beschwerden spielen auch psychische Aspekte eine wichtige Rolle. Als Kinderarzt werden Sie nicht nur zum medizinischen Experten, sondern auch zum einfühlsamen Begleiter, der das Wohl der kleinen Patienten im Blick hat. Diese Vielfalt macht den Beruf des Kinderarztes nicht nur anspruchsvoll, sondern auch äußerst bereichernd.

Ausbildungsinhalte für angehende Kinderärzte

Wie geht es also los, wenn man Kinderarzt wird? Um die Weiterbildung zum Kinderarzt beginnen zu können, ist die ärztliche Approbation Voraussetzung. Die Facharztausbildung für Kinder- und Jugendmedizin dauert in der Regel fünf Jahre. Ist man als Assistenzarzt in Teilzeit beschäftigt, so nimmt sie entsprechend mehr Zeit in Anspruch.

Die Facharztweiterbildung zum Kinderarzt eröffnet ein facettenreiches und anspruchsvolles Feld, das auf die umfassende Betreuung von jungen Patienten ausgerichtet ist. Während der Ausbildung erhalten Sie intensive Einblicke in verschiedene Bereiche der Kinder- und Jugendmedizin – angefangen von pädiatrischen Grundlagen über spezialisierte Fachgebiete bis hin zu praxisnahen Aspekten der Kinderarzt-Weiterbildung. Die Weiterbildungsinhalte umfassen sowohl theoretische als auch praktische Elemente, die darauf abzielen, angehende Kinderärzte mit einem breiten Wissensspektrum und den erforderlichen Fähigkeiten auszustatten. Von der Diagnostik und Therapie bis zur präventiven Kinderheilkunde werden Sie als angehender Kinderarzt in verschiedenen Ausbildungsabschnitten intensiv geschult, um die Herausforderungen des Berufsbildes Kinderarzt erfolgreich zu meistern. Dabei steht nicht nur die medizinische Expertise im Fokus, sondern auch die empathische Betreuung junger Patienten und ihrer Familien.

Nachfolgend finden Sie die (zahlreichen) inhaltlichen Hauptbereiche der Facharztweiterbildung für Kinder- und Jugendmedizin am Beispiel der Ärztekammer Nordrhein:

  • Fachgebundene genetische Beratung
  • Entwicklungs- und Sozialpädiatrie
  • Psychische und psychosomatische Störungen und Verhaltensstörungen
  • Notfälle und Intensivmedizin
  • Neonatologische Erkrankungen
  • Besondere Aspekte der Jugendmedizin
  • Erkrankung des Respirationstraktes
  • Allergien
  • Infektionskrankheiten
  • Erkrankungen der endokrinen Organe / Diabetologie
  • Erkrankungen des Verdauungstraktes
  • Hämatologische und onkologische Erkrankungen
  • Primäre und sekundäre Immundefekte und Dysregulationen
  • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
  • Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und des neuromuskulären Systems
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Chirurgisch zu behandelnde Krankheitsbilder
  • Erkrankungen der Haut
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Prävention
  • Diagnostische Verfahren

Spezifische Herausforderungen im Beruf

Insbesondere unter Medizinstudentinnen zählt die Pädiatrie zu den beliebtesten Facharztrichtungen. So sind es überwiegend Frauen, welche den Wunsch hegen: “Ich möchte Kinderärztin werden.” Die Arbeit in der Pädiatrie ist zweifellos erfüllend; doch sie birgt auch Momente von großer Herausforderung und Bedeutung. Die Belastung, die mit dem Leid von Kindern einhergeht, macht diese Tätigkeit besonders anspruchsvoll. In Fachbereichen wie der Kinderonkologie und der Kinder-Palliativmedizin stehen Kinderärzte vor den wohl intensivsten und emotionalsten Herausforderungen, die dieser Beruf zu bieten hat.

Die Betreuung von Kindern erfordert nicht nur medizinisches Geschick, sondern auch emotionale Stärke. Jedes Kind bedeutet zugleich eine Vielzahl von Angehörigen – Eltern, Geschwister, Großeltern und noch weitere –, was die Behandlung komplex und zeitaufwendig machen kann. Dabei ist es entscheidend, eine professionelle Distanz zu wahren, selbst wenn einem die kleinen Patienten ans Herz wachsen sollten. Es gibt jedoch auch viele schöne Momente, die von großer Menschlichkeit und jeder Menge Mitgefühl geprägt sind, was die Arbeit als Kinderarzt besonders macht.

Erforderliche Kompetenzen

Um Kinderarzt zu werden, bedarf es einer einzigartigen Kombination handwerklicher, charakterlicher und mentaler Fähigkeiten. Handwerklich steht die präzise Diagnose und Therapie im Vordergrund, wobei die besonderen Bedürfnisse junger Patienten berücksichtigt werden. Hier ist nicht nur medizinisches Fachwissen gefragt, sondern auch die Fähigkeit, sich auf die kindliche Perspektive einzustellen.

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Charakterlich sind Geduld und Feingefühl unverzichtbar, wenn man Pädiater werden will. Die Arbeit mit Kindern erfordert nicht nur medizinische Expertise, sondern auch die Fähigkeit, empathisch auf die kleinen Patienten einzugehen. Die Kommunikation mit Kindern ist äußerst anspruchsvoll und erfordert ein gutes Geschick, um Vertrauen aufzubauen und notwendige Informationen zu erhalten. Ich wüsste keinen anderen Weg, wie man ein wirklich guter Kinderarzt wird.

Mental ist eine hohe Belastbarkeit gefragt – insbesondere in Situationen, die emotionale Herausforderungen mit sich bringen. Ein Kinderarzt sollte in der Lage sein, professionelle Distanz zu wahren, auch wenn die Arbeit eng mit den familiären Strukturen der Patienten verbunden ist. Die Fähigkeit, situationsgerecht zu handeln und dennoch einfühlsam zu bleiben, macht einen erfolgreichen Kinderarzt aus.

Die Facharztprüfung

Die Facharztausbildung zum Kinderarzt findet ihren Höhepunkt mit der Facharztprüfung. Sie stellt die wichtigste Hürde dar, wenn ich Kinderarzt werden möchte. Die Facharztprüfung wird von der zuständigen Landesärztekammer organisiert und nimmt üblicherweise etwa 30 bis 45 Minuten in Anspruch. In diesem Zeitraum beurteilen zwei bis drei erfahrene Fachärzte, ob Sie die Fähigkeit besitzen, eigenverantwortlich Diagnosen zu stellen und Therapien für Patienten in der Kinderheilkunde durchzuführen.

Bei erfolgreicher Absolvierung der Facharztprüfung erhalten Sie den Titel “Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde”. Falls Sie die Prüfung hingegen nicht bestehen, haben Sie die Möglichkeit, den Termin beliebig oft zu wiederholen. Es ist zu beachten, dass bis zum erneuten Termin einige Monate vergehen können.

Arbeitgeber und Karrierechancen für Kinderärzte

Ein Kinderarzt findet üblicherweise Beschäftigung in verschiedenen medizinischen Einrichtungen und Institutionen. Neben Krankenhäusern und Kliniken zählen auch Kinderarztpraxen zu den typischen Arbeitsorten. Darüber hinaus können Sie als Kinderarzt in pädiatrischen Abteilungen von Gesundheitszentren oder ambulanten Versorgungseinrichtungen tätig werden. Das Berufsbild eines Kinderarztes erfordert sowohl ambulante als auch stationäre Kompetenzen. Wenn Sie Kinderarzt werden, können Sie überdies in der Forschung und Lehre an medizinischen Hochschulen oder Universitätskliniken aktiv sein. Wenn Sie Kinderarzt in einer Praxis werden, sieht Ihr typischer Arbeitsalltag etwa so aus:

UhrzeitTätigkeiten als Kinderarzt
7:30 – 8:00Ankunft in der Praxis und Vorbereitung auf den Tag
8:00 – 12:00Behandlung von Patienten in der offenen Sprechstunde und nach Terminvereinbarung
12:00 – 13:0Mittagspause
12:30 – 13:30Telefonate mit Erziehungsberechtigten und Besprechung von Patientenfällen mit Kollegen anderer Facharztrichtungen
13:30 – 14:30Dokumentation und Schreiben von Arztbriefen
14:30 – 18:00Behandlung von Patienten in der offenen Sprechstunde und nach Terminvereinbarung
18:00 – 19:00Dokumentation, Schreiben von Arztbriefen und administrative Tätigkeiten
Tabelle zum typischen Tagesablauf eines Pädiaters in einer Kinderarztpraxis

Besonders attraktive Arztstellen für Kinderärzte finden sich beispielsweise in der Schweiz. Hier bieten sich vielfältige berufliche Möglichkeiten, die von erstklassigen medizinischen Einrichtungen bis hin zu anspruchsvollen Forschungsprojekten reichen. Wenden Sie sich an Ärzteglück, wenn Sie als Kinderarzt in die Schweiz gehen wollen.

Arbeitsbedingungen von Pädiatern

Kinderärzte, die im vertragsärztlichen System tätig sind, beklagen ihre zunehmende Überforderung. Die Anforderungen an die Versorgung junger Patienten sind hoch. Zugleich steigt der bürokratische Aufwand. Engpässe mit Medikamenten im ambulanten Sektor stellen eine zusätzliche Belastung dar und erfordern eine flexible Herangehensweise an die tägliche Arbeit. Manche fragen sich, ob ich dafür wirklich Kinderärztin werden möchte.

Die Arbeit mit Kindern gestaltet sich als zeitlich anspruchsvoll und schwer planbar. Spontane Ereignisse können den Ablauf jederzeit beeinflussen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es schwerfällt, pünktlich Feierabend zu machen, da die Bedürfnisse der kleinen Patienten stets Vorrang haben. Kinderarzt zu werden, erfordert nicht nur medizinisches Know-how, sondern auch eine hohe Flexibilität und Belastbarkeit, um den anspruchsvollen Arbeitsbedingungen erfolgreich zu begegnen.

Verdienstmöglichkeiten für Kinderärzte

Das Einkommen eines Kinderarztes ist abhängig von der Arbeitsumgebung. In den meisten Krankenhäusern unterliegt das Gehalt einem Tarifvertrag, in den die Mitarbeiter eingegliedert sind. Ausnahmen bilden lediglich Chefärzte und in einigen Fällen leitende Oberärzte, die außertariflich vergütet werden.

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Für Chefärzte in der Kinder- und Jugendmedizin besteht die Möglichkeit, aufgrund der Privatliquidation erheblich mehr zu verdienen als ihre untergeordneten Kollegen. Ähnliches gilt für Kinderärzte, die außerhalb von Kliniken arbeiten. In diesen Fällen ist üblicherweise kein Tarifvertrag anwendbar, wodurch die Einkünfte in der Regel deutlich höher ausfallen.

StufeGehalt in der Kinder- und Jugendheilkunde
Assistenzarzt4.800 bis 6.600 Euro
Facharzt6.200 bis 8.700 Euro
Oberarzt7.800 bis 9.600 Euro
Leitender Oberarzt8.900 und 11.200 Euro
ChefarztAußertariflich
Gehaltstabelle über den durchschnittlichen monatlichen Bruttolohn von Ärzten der Kinder- und Jugendmedizin gemäß den am weitesten verbreiteten Tarifverträgen

Wenn Sie Pädiater werden, können Sie sich auch als Arzt selbstständig machen – etwa mit einer Kinderarztpraxis – und erzielen so ein deutlich höheres Einkommen. Allerdings tragen Sie dann auch entsprechende Kosten und das generelle Risiko eines selbstständigen Arztes. Insgesamt gehören Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde zu denjenigen Fachärzten, welche am schlechtesten verdienen. Das liegt daran, dass der Zeitaufwand pro Patient hoch, die abrechenbare Vergütung jedoch gering ist.

Möglichkeiten zur Spezialisierung und Weiterbildung

Eine häufig gewählte Zusatzbezeichnung ist die Allergologie, die es ermöglicht, sich intensiv mit allergischen Erkrankungen im Kindesalter auseinanderzusetzen. Kinderärzte, die sich für Naturheilverfahren interessieren, können durch entsprechende Weiterbildungen alternative Therapieansätze erlernen. Psychoanalyse und Psychotherapie sind relevante Schwerpunkte, um auch auf psychosomatische Aspekte der Kinderheilkunde eingehen zu können.

Die Sozialmedizin gewinnt zunehmend an Bedeutung, da sie eine umfassende Versorgung von Kindern im Kontext sozialer Gegebenheiten ermöglicht. Stimm- und Sprachstörungen sind weitere Spezialisierungen, die Kinderärzte wählen können, um Kindern mit Kommunikationsproblemen effektiv zu helfen.

Die Facharztausbildung als Kinderarzt bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und fachlichen Differenzierung, um den individuellen Bedürfnissen der kleinen Patienten gerecht zu werden. Als Kinderarzt können Sie beispielsweise im Gebiet der Ärztekammer Nordrhein folgende Schwerpunkte erwerben:

  • Kinder‐ und Jugend‐Hämatologie und ‐Onkologie
  • Kinder‐ und Jugend‐Kardiologie
  • Neonatologie
  • Neuropädiatrie

Eignung für den Beruf als Kinderarzt

Die Entscheidung, Kinderarzt zu werden, ist ideal für diejenigen, die Freude daran haben, intensiv mit Kindern zu kommunizieren und fürsorglich sowie geduldig agieren können. Diese medizinische Fachrichtung erfordert nicht nur fundierte Kenntnisse in der pädiatrischen Medizin, sondern auch die Fähigkeit, einfühlsam auf die Bedürfnisse der kleinen Patienten einzugehen. Wenn Sie Freude daran haben, eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden von Kindern zu haben und ihre Gesundheit zu fördern, könnte die Kinderheilkunde die richtige Wahl für Sie sein.

Nicht geeignet ist die Facharztausbildung zur Kinderärztin jedoch für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, eine enge Verbindung zu jungen Patienten aufzubauen oder die weniger geduldig im Umgang mit den besonderen Herausforderungen der pädiatrischen Medizin sind. Wer wenig Interesse an der Kommunikation mit Kindern oder an der Betreuung von Familien hat, könnte in anderen medizinischen Spezialgebieten besser aufgehoben sein. Letztendlich ist die Entscheidung, Kinderarzt zu werden, eine persönliche Wahl, die eine besondere Affinität zu einer einfühlsamen und geduldigen Herangehensweise erfordert.

Wahl der geeigneten Fachrichtung

Nun haben Sie ein Verständnis dafür, welche Qualitäten und Eigenschaften wichtig für Ihr Berufsbild sind, wenn Sie ein glücklicher Kinderarzt werden möchten. Wie bewerten Sie nun das Fachgebiet der Kinderheilkunde? Empfinden Sie eine natürliche Neigung dazu oder ziehen Sie möglicherweise in Erwägung, sich in einer anderen Fachrichtung zu versuchen? Wie fühlt sich die Vorstellung an, dass man Kinderarzt wird? Ganz gleich, wie Ihre Entscheidung ausfällt, möchte ich Ihnen ans Herz legen, sich von Ihrer Leidenschaft leiten zu lassen. Vertrauen Sie darauf, dass es innerhalb der Medizin eine Spezialisierung gibt, die perfekt zu Ihnen passt.

Wenn Sie unsicher sind, welchen Facharzt Sie wählen sollen, ist es an der Zeit, Ärzteglück zu konsultieren. Eine erfahrene Ärztin steht Ihnen mit über zwölf Jahren Coaching-Erfahrung zur Seite. Gemeinsam können Sie herausfinden, welche medizinische Fachrichtung genau Ihren Neigungen und Interessen entspricht. Hier können Sie sich ihre Unterstützung sichern. Wir wollen, dass Sie Ihren Arztberuf lieben.

Über den Autor

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Niels C. Fleischhauer

Inhaber von Ärzteglück

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